8. Mai 2015 – Feier zum Tag der Befreiung im Jugendzentrum Friedrich Dürr

12. April 2015

8.MaiLiebe Freund*innen, liebe Genoss*innen,

in vielen Ländern ist der 8. Mai ein Feiertag. Die Menschen feiern das Ende des Krieges, die Befreiung Europas von der deutschen Besatzung, die Befreiung der Menschen aus den Konzentrationslagern, die bedingungslose Kapitulation Deutschlands, das Ende des nationalsozialistischen Terrors am 8. Mai 1945.

In der Bundesrepublik Deutschland ist der 8. Mai kein offizieller Feiertag. Die Geschichtsschreibung drückt sich vor der Frage: Befreiung oder Niederlage? Für uns ist die Antwort eindeutig: Wir erinnern uns an die Menschen, die am 8. Mai 1945 das Ende ihrer dunkelsten Tage erlebten. An diejenigen, die den 8. Mai als Tag ihrer Befreiung von Terror, Verfolgung und Krieg begriffen. Wir wollen die Erinnerung, die Freude und die Hoffnung dieses Tages wach halten und die Tradition der jährlichen Feiern zum 8. Mai – auch in Mannheim – fortführen.

Wir laden euch deshalb am 8. Mai 2015 herzlich ins JUZ Friedrich Dürr ein.

Auf euer Kommen freuen sich

AK Antifa Mannheim
Kollektiv Roter Sternenfunke
Rote Hilfe OG Heidelberg/Mannheim
VVN-BdA Mannheim

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Programm

20 Uhr / Cafe

Begrüßung

Sektempfang & Buffet

Lesung, Gedichte, Lieder

22 Uhr / Sare-Saal

Wer nicht feiert hat verloren!

Technoparty, präsentiert vom Kollektiv Roter Sternenfunke

mit J. Kazimierz * Gordon Cole * DJ Gastarbeiter

Eintritt frei – Spenden willkommen!

Veranstaltungsort:

Jugendzentrum Friedrich Dürr

Am Neuen Messplatz

Käthe-Kollwitz-Str. 2-4

68169 Mannheim

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Wir freuen uns über Beiträge zum vegetarisch/veganen Buffet und eine freiwillige Spende. Alle Einnahmen des Abends gehen zu Gunsten der Roten Hilfe Ortsgruppe Heidelberg/Mannheim. Solidarität hilft siegen!

Ostermarsch 2015 in Mannheim

14. März 2015

Ostermarsch-Plakat 2015am Samstag, 4. April 2015

12 Uhr: Kundgebung Paradeplatz

13 Uhr: Demonstration durch die Breite Straße zum Ring, von dort Fahrrad-Korso zur Coleman-Kaserne in Mannheim-Sandhofen

14.30 Uhr: Kundgebung vor der Coleman-Kaserne, Haupteingang, Viernheimer Weg

  • NATO-Osterweiterung stoppen!
  • Rüstungsexporte und Bundeswehr-Auslandseinsätze beenden!
  • Freigabe der Coleman-Kaserne wie von der US-Armee zugesagt!
  • Für den Abbau von Militärapparaten, friedliche Konfliktbeilegung und Abrüstung!
  • Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen aller Konfliktbeteiligten

2015 Aufruf Ostermarsch Mannheim (PDF)

Gedenkstättenfahrt nach Natzweiler-Struthof am Samstag, 18. April

9. März 2015

Info, Programm und Anmeldung über den Flyer des Stadtjugendring Mannheim.

Herunterladen: Flyer_Natzweiler_Fahrt_15 (PDF)

7. Kongress gegen Rechts am Sa. 21. März 2015

9. März 2015

Stichwort Hogesa: Rechte Hooligans machen in Köln, Mannheim, Ludwigshafen und anderswo gegen eine vermeintliche Überfremdung durch „den Islam“ in Deutschland mobil und provozieren Schlägereien.
Stichwort Pegida: In Dresden, Bonn (Bogida), Kassel (Kagida) und anderswo versammeln sich Leute mit rechten Weltanschauungen zusammen mit Nazis. Sie fordern, das Asyl­recht weiter zu verschärfen. Erste Versuche solcher Aufläufe gibt es auch in Mannheim. Es herrschen stumpfe fremdenfeindliche Vorurteile und blanker Hass.
Und dann stellt sich noch die AfD als Partei vor die Demonstrierenden und verteidigt deren Hetzerei und Pöbelei als berechtigtes Anliegen.
Seit Mitte letzten Jahres sitzen vier Vertreter der AfD und einer der NPD im Gemein­de­rat. Direkt nach der Wahl haben wir von „Mannheim gegen Rechts“ in einer großen Demonstration und vor sowie bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung klar dagegen Stellung bezogen. Und wir unterstützen auch weiterhin solche Aktionen wie zuletzt die Initiative „Mannheim sagt Ja! – Flüchtlinge willkommen!”
Wir werden uns auf dem Kongress damit auseinandersetzen, wer sich am rechten Rand des politischen Spektrums alles zu organisieren versucht. Welche Mittel werden von den Rechten hierzu eingesetzt?
Wir haben kompetente Referenten eingeladen und die Arbeit der AfD und NPD im kommunalpolitischen Bereich beobachtet und analysiert. Wurde bisher das Richtige dagegen unternommen? Wie können wir unsere eigene Organisationsfähigkeit verbessern?
Zusätzlich informieren wir über die Arbeit des endlich in Baden-Württemberg gegründeten NSU-Untersuchungsausschusses. Hierzu haben wir ein Mitglied aus dem Untersuchungsausschuss eingeladen. 7. Kongress gegen Rechts am Sa. 21. März 2015 weiterlesen »

8. Februar: Ludwigshafen bunt statt braun – Keine Rassisten in Ludwigshafen

31. Januar 2015

plakat08012015web“Ludwigshafen bunt statt braun – Keine Rassisten in Ludwigshafen” – Mit diesem Motto zeigen wir, dass Ludwigshafen eine bunte und vielfältige Stadt ist, in der es keinen Platz für Hass, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gibt. Am 8. Februar 2015 wollen Neonazis und gewaltbereite Hooligans aus ganz Deutschland nach Ludwigshafen kommen und ihre rassistischen und populistischen Parolen auf die Straße tragen.

Deshalb ruft das Netzwerk gegen rechte Gewalt und Rassismus auf: Kommt zur Kundgebung und zum Kulturfest auf den Theaterplatz in Ludwigshafen!

8. Februar 12.00 – 16.00 Uhr
Kundgebung und großes Kulturfest
Theaterplatz Ludwigshafen

Live-Musik, Theater, Lesung, Info-Stände, Speisen und Getränke, Kinderprogramm, Stolperstein-Rundgänge, weitere Programmpunkte in der Innenstadt

Gemeinsame Demo aus Mannheim

Um eine sichere Anreise zu haben, treffen wir uns gemeinsam mit dem Bündnis MANNHEIM GEGEN RECHTS ab 10 Uhr auf dem Paradeplatz und laufen als Demonstrationszug über die Rheinbrücke zur Kundgebung in Ludwigshafen.

MANNHEIM sagt JA! Flüchtlinge willkommen! Für Vielfalt statt Hass und Angst!

21. Januar 2015

D105915_Mannheim sagt JA_17.01.2015_Copyright by  helmut-roos@web.deEin Beitrag der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten(VVN-BdA), Kreisvereinigung Mannheim, zur Demo am Sa. 17.01.2015 in Mannheim.

MANNHEIM sagt JA!
Flüchtlinge willkommen! Für Vielfalt statt Hass und Angst!

Zum heutigen Aktionstag „Mannheim sagt JA!“ erklären wir uns
als Antifaschisten, Kreisvereinigung Mannheim solidarisch mit allen Teilnehmern, die gegen Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge demonstrieren.
Die VVN wurde 1947 von Verfolgten der Naziherrschaft gegründet, um deren Ansprüche und deren Anliegen in der Gesellschaft zu vertreten.

Wir sind Teil der breiten antifaschistischen Bewegung in unserem Land und stets wachsam, wenn Rassisten und Faschisten gegen Minderheiten ihre Hetze verbreiten und wenn Zuwanderer und diejenigen, die zur Solidarität mit Flüchtlingen aufrufen bedroht oder körperlich angegriffen werden.

Heute sind die Zeitzeugen des Widerstandes zwischen 1933 und 1945 fast alle gestorben, aber ihr Vermächtnis lebt fort. Ich nenne hier vor allem Paul Schreck der im KZ Buchenwald interniert war, oder Heiner van der Laan der im KZ Mauthausen in Österreich einsaß oder Jakob Baumann der 10 Jahre im Gefängnis saß und Fritz Salm, der 3 ½ Jahre Gefängnis absitzen musste.

Diese Vertreter des Widerstandes, die überlebt haben, haben vor der Welt geschworen, Nie wieder Krieg, Nie wieder Faschismus!

VVN-Transparent (c) Manfred Shita

(c) Manfred Shita

Für uns ist die Erinnerung und das Gedenken an den Widerstand in Mannheime -ich nenne hier die Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter- von großer Bedeutung. Unsere antifaschistische und antirassistische Orientierung und unsere Werte weisen auf Integration und Teilhabe, auf demokratische Vielfalt, statt brauner Einfalt.

Alle demokratischen und linken Kräfte in unserer Gesellschaft sind aufgerufen, mehr für soziale Gerechtigkeit zu streiten, mehr für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und für berufliche Perspektiven für junge Menschen zu tun.
Die Lösung der sozialen Frage ist eine der wesentlichen Voraussetzungen, das Abrutschen nach rechts außen oder in den Terrorismus zu verhindern.

Heute stehen wir gemeinsam zum JA für eine menschenwürdige Behandlung der Flüchtlinge. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir in gute und schlechte Demokraten, in gute und schlechte Linke aufgespalten werden. Eine Gleichsetzung links und rechts verbietet sich schon allein aus unserer deutschen Geschichte und aus den aktuellen Auseinandersetzungen.

Wir wenden uns gegen jegliche Hetze von rechts, von der NPD, von der AfD oder durch PEGIDA.
In vielen Städten haben große Kundgebungen klar Stellung gegen PEGIDA bezogen. Sie werden auch in Mannheim und der Kurpfalz auf unseren Widerstand stoßen.

Wir dürfen aber auch nicht unterschlagen, warum und woher die Flüchtlinge zu uns kommen. Sie kommen aus Krisen- und Kriegsgebieten, sie kommen aus Ländern wo Hungersnöte die Menschen zur Flucht zwingen.

Wir sind nicht stolz darauf, dass Deutschland drittgrößter Waffenlieferant der Welt ist. Deshalb muss die Politik dazu beitragen, die Kriege weltweit zu beenden, Waffenexporte zu verbieten und eine neue Flüchtlingspolitik in Europa ein zu leiten. Verfolgung und Vertreibung von Minderheiten aus europäischen Ländern muss entschieden verurteilt werden.

Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen die gemeistert werden müssen. Die Politik darf nicht abwarten und tatenlos verharren, sie muss über die UNO und die EU aktiv eine gerechte und solidarische Politik betreiben.
Unsere Gesellschaft hat Potential die ankommenden Flüchtlinge gut zu versorgen und auch zu integrieren. Es kommen Menschen in Not zu uns.

Wir sind ein wirtschaftlich starkes Land und dürfen auch nicht vergessen, dass während der Naziherrschaft viele Menschen aus Deutschland fliehen mussten um ihr Leben zu retten. Deshalb ist ein umfassendes Asylrecht in Deutschland politisch geboten.
Wir sagen Nein zu Hass und Gewalt.
Wir sagen JA zur menschenwürdigen Behandlung der Flüchtlinge.

Die Kurpfalz ist bunt und Mannheim sagt JA!

Jahresgrüße 2015

11. Dezember 2014

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freunde!

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, in dem wir gemeinsam für Frieden und Solidarität und gegen viele Formen des Nazismus eingetreten sind. Mit der anstehenden Benennung einer Fritz-Salm-Straße auf dem Gelände der ehemaligen Turley-Kaserne wurde unser jahrelanger Einsatz für eine angemessene Würdigung des Mannheimer Widerstandskämpfers belohnt. Wir danken Euch für Euren Einsatz und Eure Solidarität und wünschen Euch für den anstehenden Jahreswechsel und das neue Jahr alles Gute, vor allem Gesundheit und des Weiteren viele Dinge, die sich in Eurem Herzen bewegen.

Wie das sich zu Ende neigende Jahr ist auch das kommende ein wichtiges Gedenkjahr, denn am 8. Mai 2015 jährt sich die Befreiung vom Faschismus zum 70. mal. Zu diesem Anlass wird die VVN-BdA Baden-Württemberg eine landesweite Aktion durchführen.

Der 70. Jahrestag der Befreiung soll uns Grund zum Feiern, aber auch Mahnung und Imperativ sein.
2015 werden wir unseren Einsatz gegen die aktuelle Bedrohung durch Nazis und Rechtspopulisten in und außerhalb der Parlamente, gegen rechte Gewalt, Rassismus und Antisemitismus fortsetzen. Die Forderung nach einem Verbot aller Naziorganisationen und -parteien werden wir auch im kommenden Jahr laut und deutlich zum Ausdruck bringen.
Die Vernetzung mit anderen antifaschistischen Organisationen spielt eine wichtige Rolle, deshalb bleiben wir weiterhin im Bündnis „Mannheim gegen rechts“ aktiv.

Wir unterstützen die Aktion Stolpersteine, führen mit unseren Partnern die Antifaschistischen Stadtrundgänge in Mannheim durch und ehren jene, die unermüdlich gegen den Faschismus gekämpft und diesen Kampf mit ihrem Leben bezahlt haben, insbesondere die Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter.

Die beste Voraussetzung für die Bewältigung der anstehenden Herausforderungen ist Euer Engagement und Eure Solidarität.

Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

VVN- BdA Kreisvereinigung Mannheim
Elke Kammigan-Bentzinger, Dr. Egon Knapp, Susanne Wenz,
Hedi Sauer-Gürth, Fritz Reidenbach

Gedenkfeier für die Lechleitergruppe 2014

7. September 2014

Lechleiter-GedenkenLiebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freundinnen und Freunde!

Wir laden ein zur Gedenkfeier für die Mitglieder der Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter. 22 Mitglieder der Gruppe kamen wegen ihres Widerstandes 1942/43 ums Leben. Den mutigen Frauen und Männern des Arbeiterwiderstandes gegen die Nazi-Herrschaft gilt unser Gedenken, ebenso den Menschen, die aus christlichen oder anderen Motiven sich dem NS-Terror entgegen gestellt haben. Sie alle wurden Opfer eines barbarischen Systems, dass unbesiegbar erschien und dass für Millionen von Toten verantwortlich ist.

Georg Lechleiter, Rudolf Langendorf, Rudolf Maus und Käthe Seitz, und alle  Mitglieder der Gruppe bleiben unvergessen. Sie sind aktiv gegen den Nazi-Terror aufgestanden und haben NEIN gesagt. Das Terror-Regime hat sie dafür mit dem Tode bestraft. Mit ihren mutigen Taten haben sie als Vorbilder konsequent gegen Faschismus und Krieg gehandelt. Das Gedenken und Erinnern soll auch eine Warnung vor aktuellen Bedrohungen durch Rassismus und rechter Gewalt sein.

Wir treffen uns zur Gedenkfeier am:

Montag, dem 15. September 2014
um 18.00 Uhr, am Georg-Lechleiter-Platz, Mannheim, Schwetzingerstraße.

Programm:

Blandine Bonjour singt Antifaschistische Lieder.

Redebeitrag von Michael Csaszkoczy (VVN Heidelberg)

Grußworte von Vertretern des DGB Regionalvorstandes Nordbaden und vom AK Antifa im JUZ i. SV „Friedrich Dürr“.

Für Sitzgelegenheiten ist gesorgt.

Gut besuchte Antifa-Radtour der VVN

7. September 2014

Radtour-2014-2Dem Aufruf „Radelt mit!“ der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten(VVN-BdA), Kreisvereinigung Mannheim, sind am 30. August 2014 ca. 20 Teilnehmer gefolgt. Bei gutem Wetter konnten die verschiedenen Stationen ausgehend vom Marktplatz Neckarau angeradelt werden.

So bewegte sich die Tour zum ehemaligen Wohnhaus des Widerstandskämpfers Ludwig Moldrzyk in die Rosenstr. 43. Als Fräser bei der Fa. Lanz (heute John Deere) leistete er zusammen mit seinen Mitstreitern von der KPD-Gruppe und sozialdemokratischen Kollegen Widerstand gegen das NS-Terrorregimes und den 2. Weltkrieg. Elke Kammigan-Bentzinger und Fritz Reidenbach von der VVN würdigten die Widerstandskämpfer und deren Mut und bezeichneten sie als Vorbilder für heute. Weiter ging es in die Wingertstraße 34, zum ehemaligen Wohnhaus von Robert Schmoll, der bei BBC in Käfertal illegale Zeitungen gegen das NS-Regime verteilte. Weiter zur Katharinenstraße 19, dort wohnte Anton Kurz. Zusammen mit seinen Mitstreitern war er Teil der Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter, die die illegale Zeitung “Der Vorbote“ verteilten und damit zur Aufklärung der Belegschaft und zum Sturz Hitlers beitragen wollten. In Neckarau fehle eine öffentliche Erinnerungsstelle für die Widerständler, war man sich einig. Gut besuchte Antifa-Radtour der VVN weiterlesen »

Radelt mit! Auf den Spuren des Antifaschistischen Widerstandes 1933-1945 im Mannheimer Süden

11. August 2014

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten-(VVN-BdA), Kreisvereinigung Mannheim, lädt ein zur Radtour durch den Mannheimer Süden.

Samstag. 30. August 2014,

Treffpunkt 10.00 Uhr Marktplatz Neckarau

(Friedrichstr./Ecke Rheingoldstraße)

Die Radtour führt durch Neckarau zu Wohnnungen, Häusern und Stolpersteinen von Widerstandskämpfern (u.a. Anton Kurz, Ludwig Moldrzcyk, Robert Schmoll und Jakob Baumann). Weiter geht es ins John-Deere-Werk (früher Heinrich-Lanz-Werk), zu den dort verlegten Stolpersteinen. Danach setzen wir die Tour über den Rad- und Fussgängersteeg in die Schwetzingerstadt fort und machen Halt am Georg-Lechleiter-Platz. Zum Abschluss fahren wir zu Wohnhäusern von Josef Rutz in der Schwetzingerstraße, Otto Magin und Ludwig Neischwander in der Rheinhäuserstraße, sowie von Henriette Wagner in der Heinrich-Lanz-Straße.

Abschluss der Radtour wird ca. 13.00 Uhr am Hauptbahnhof sein.

Wir bitten um Anmeldung, siehe Kontakt

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